Zusammenfassung:Der Abwärtstrend in der Lira bleibt für eine weitere Handelswoche intakt und treibt den USD/TRY auf Tageshöchststände bei 9,7500, nur um kurz darauf w
Der USD/TRY baut seine Aufwärtsbewegung auf Wochenbasis in der Nähe von 9,7000 aus.
Das Paar verzeichnete den dritten Monat in Folge Kursgewinne.
Die US-Nonfarm-Payrolls überraschten im Oktober mit einer positiven Entwicklung.
Der Abwärtstrend in der Lira bleibt für eine weitere Handelswoche intakt und treibt den USD/TRY auf Tageshöchststände bei 9,7500, nur um kurz darauf wieder etwas an Boden zu verlieren.
USD/TRY peilt weiterhin 10,000 an
Der USD/TRY legt zum Ende der Woche das vierte Mal in Folge zu und handelt einen Tick unter den Wochenhöchstständen vom Donnerstag jenseits der Marke von 9,7600.
Die solide Erholung des Dollars hat die risikobehafteten Anlagen stark belastet und den Rückzug aus den Devisenmärkten der Schwellenländer in letzter Zeit begünstigt, insbesondere nachdem das FOMC auf seiner Sitzung am Mittwoch endlich den Beginn des Tapering-Prozesses angekündigt hatte.
Bei der Lira wurden Gerüchte über den Tod bzw. die Krankheit von Präsident Erdogan von offizieller Seite in der Türkei schnell dementiert, obwohl die Auswirkungen auf den Wechselkurs, wenn überhaupt, nur marginal waren. In der Zwischenzeit verharrt die Währung im negativen Bereich vor dem üblichen fragilen Hintergrund und nach einem weiteren Anstieg der Verbraucherpreise im Oktober, der Anfang der Woche veröffentlicht wurde (+19,89 % gegenüber dem Vorjahr).
USD/TRY wichtige Kursniveaus
Bislang hat das Paar bei 9,7088 um 0,23% zugelegt. Ein Rückgang unter 9,4722 (Monatstief vom 2. November) würde einen Ausverkauf auf 9,4128 (Wochentief vom 26. Oktober) und dann auf 9,1965 (Wochentief vor der CBRT-Sitzung vom 21. Oktober) zur Folge haben. Widerstände liegen bei 9,7657 (Monatshoch vom 4. November), 9,8395 (Allzeithoch vom 25. Oktober) und 10,0000 (psychologische Marke).
Der Anstieg des USD/TRY hat den Kurs auf sein Allzeithoch vom Oktober bei 9,8610 geführt, unter dem er sich weiterhin konsolidiert. Axel Rudolph, Seni
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