Zusammenfassung:Lucas Adrian / AdrianMediaWir haben euch gefragt, welches Startup im letzten Jahr am meisten Eindruc
Wir haben euch gefragt, welches Startup im letzten Jahr am meisten Eindruck auf euch gemacht hat – und ihr habt zahlreich abgestimmt. Für eure aktive Beteiligung möchten wir euch herzlich danken! Nachdem wir alle Stimmen sorgfältig ausgewertet haben, freuen wir uns, am Donnerstag den Gewinner des Gründerszene Awards 2023 bekannt geben zu können.
Auf Platz eins: das Drohnen-Startup Wingcopter!
Die drei Wingcopter-Gründer Ansgar Kadura, Tom Plümmer und Jonathan Hesselbarth (v. l.)
Tom Plümmer, der visionäre Gründer des Drohnen-Startups Wingcopter, hat mit seinem Unternehmen einen bemerkenswerten Aufstieg erlebt. In Darmstadt baute er eine Firma auf, die sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Drohnen spezialisiert hat – ein Konzept, das er als „Drone-as-a-Service bezeichnet. Wingcopter hat sich durch erfolgreiche Projekte, wie den Transport lebensnotwendiger Medikamente in abgelegene Regionen Malawis oder Vanuatus, einen Namen gemacht. Diese Erfolge haben nicht nur die Funktionalität und Einsatzfähigkeit der Drohnen unter Beweis gestellt, sondern auch das Interesse von Investoren – wie in einer 38-Millionen-Euro-Runde im Juni 2022 – und Kunden geweckt.
In einer Zeit, die von wirtschaftlichen Schwierigkeiten und Unsicherheiten in der Startup-Welt geprägt ist, hat Wingcopter eine bemerkenswerte Resilienz und Innovationskraft gezeigt. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!
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Neura Robotics
David Reger hat Neura Robotics gegründet.
Neura Robotics
David Reger, der Gründer von Neura Robotics, steht an der Spitze einer besonderen Entwicklungsrevolution im Bereich der Robotik. Ausgehend von Metzingen in Baden-Württemberg hat sich Neura Robotics auf die Entwicklung des weltweit ersten kognitiven Roboters spezialisiert, einer Innovation, die das Feld der Robotik aufmischen soll. Die Roboter von Neura Robotics zeichnen sich durch eine Integration von Sensoren und künstlicher Intelligenz aus, die es ihnen ermöglicht, ohne spezifische Programmierung für unterschiedlichste Aufgaben eingesetzt zu werden. Die Roboter können komplexe Tätigkeiten wie Schweißen oder den Umgang mit Werkzeugen durch einfache Sprachbefehle oder Gesten ausführen.
Die Idee Regers überzeugt: Der frühere Tesla-Investor Stephen George wettet mit 15 Millionen Euro, die er im Oktober 2023 investiert hat, dass das Startup Großes bewegen kann. Sein Bestreben, einen erfolgreichen Robotik-Markt in Deutschland aufzubauen, spiegelt sich in der Innovationskraft von Neura Robotics wider.