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Metas CEO Mark Zuckerberg kündigte an, künftig keine externen Faktenprüfer auf die Plattform zu lassen.
Meta plant, die US-Partnerschaften mit Faktenprüfern für die Plattform im März zu beenden.
Als Grund für diese Entscheidung hat der Internetkonzern „veränderte Wahrnehmungen der Meinungsfreiheit angeführt.
Metas Partnernetzwerk IFCN berief daraufhin eine Krisensitzung mit dem Konzern ein. Business Insider liegt der Mitschnitt dieser Sitzung vor.
Die US-amerikanischen Fact-Checking-Partnerschaften von Meta werden wohl offiziell im März enden. Die Zahlungen an die Partner werden jedoch voraussichtlich bis August fortgesetzt. Das geht aus einem Gespräch zwischen Meta und der Direktorin des International Fact-Checking Network (IFCN), Angie Holan, hervor.
Die Details des Austauschs wurden während eines privaten IFCN-Treffens bekannt gegeben, an dem 151 Mitglieder teilnahmen und dessen Aufzeichnung Business Insider (BI) erhalten hat. Über diese internen Details wurde bisher noch nicht berichtet.