Zusammenfassung:Fin Exchange gibt vor, als Forex-Broker ohne gültige Vorschriften zu agieren und ist in den Marshallinseln registriert. Es bietet eine Handelssoftware an. Aber ihre Website ist nicht verfügbar.
Hinweis: Die offizielle Website von Fin Exchange: https://finexchnge.com ist derzeit nicht normal erreichbar.
Fin Exchange Überblick | |
Gegründet | 2022 |
Registriertes Land/Region | Marshallinseln |
Regulierung | Unreguliert |
Handelsinstrumente | / |
Demokonto | ❌ |
Hebelwirkung | Bis zu 1:400 |
Spread | / |
Handelsplattform | Handelssoftware |
Mindesteinzahlung | / |
Kundensupport | Telefon: +44 1618181500 |
E-Mail: support@fin-exchnge.com | |
Adresse: Trust Company Complex, Ajeltake Road, Ajeltake Island, Majuro, Marshallinseln, MH96960 |
Fin Exchange agiert angeblich als Devisenbroker ohne gültige Regulierung und ist in den Marshallinseln registriert. Es bietet eine Handelssoftware an. Aber ihre Website ist nicht verfügbar.
Vorteile | Nachteile |
Keine | Unreguliert |
Nicht erreichbare Website | |
Kein MT4 oder MT5 | |
Kein seriöser Broker |
Fin Exchange hat keine Regulierungen. Die Domain finexchnge.com wurde am 9. Februar 2022 registriert und läuft derzeit am 9. Februar 2025 ab. Sie befindet sich derzeit im Status "Client Transfer Prohibited", was bedeutet, dass Domain-Übertragungen derzeit nicht erlaubt sind. Noch schlimmer ist, dass ihre Website nicht verfügbar ist.
Fin Exchange bietet drei Arten von Konten an, darunter Platinum-, Gold- und Silberkonten. Die Kontofunktionen sind jedoch unbekannt.
Fin Exchange bietet 1:400, 1:300 und 1:200 für ihre Platinum-, Gold- und Silberkonten an. Diese flexiblen Hebelwirkungen ermöglichen es den Händlern, verschiedene Handelsbedingungen zu wählen.
Fin Exchange behauptet, dass Händler Zugang zu ihrer eigenen Handelssoftware haben - verfügbar in Desktop-, Mobil- und Webversionen. Aber in letzter Zeit funktionieren ihre Plattformen aufgrund der nicht erreichbaren Website nicht gut.
Fin Exchange akzeptiert Kredit- und Debitkarteneinzahlungen. Aber alle Auszahlungsanfragen, die vor Erreichen des angegebenen Umsatzes gestellt werden, werden abgelehnt. Diese Praxis ist äußerst ungewöhnlich und wäre von einem seriösen Broker nicht zu erwarten.