Zusammenfassung:Der Devisenhandel kann sehr profitabel sein, aber nicht alle Währungspaare bieten günstige Konditionen für Händler. In diesem Artikel untersuchen wir einige der schlechtesten Währungspaare für den Handel auf dem europäischen Devisenmarkt.
Der Devisenhandel kann sehr profitabel sein, aber nicht alle Währungspaare bieten günstige Konditionen für Händler. In diesem Artikel untersuchen wir einige der schlechtesten Währungspaare für den Handel auf dem europäischen Devisenmarkt.
Exotische Währungspaare wie USD/TRY (US-Dollar gegen türkische Lira) oder EUR/TRY (Euro gegen türkische Lira) weisen häufig eine hohe Volatilität und unvorhersehbare Preisbewegungen auf, was sie für unerfahrene Händler riskant macht. Diese Volatilität kann auf verschiedene Faktoren wie politische Unsicherheit, wirtschaftliche Schwankungen und regionale Ereignisse zurückzuführen sein. Aufgrund der potenziell hohen Schwankungen sollten Händler, die diese exotischen Paare handeln möchten, über umfassende Erfahrung und Kenntnisse verfügen.
Währungspaare mit geringem Handelsvolumen und geringer Liquidität können zu größeren Geld-Brief-Spannen und Slippage führen, wodurch sie für den Handel weniger attraktiv werden. In illiquiden Märkten kann es schwierig sein, zu den gewünschten Preisen zu kaufen oder zu verkaufen, was zu erhöhten Transaktionskosten führen kann. Illiquide Paare sollten daher von Händlern vermieden werden, die eine reibungslose Ausführung ihrer Trades wünschen.
Paare mit deutlich höheren Spreads, wie GBP/NZD (Britisches Pfund gegen Neuseeland-Dollar) oder EUR/NZD (Euro gegen Neuseeland-Dollar), können zu erhöhten Handelskosten für Händler führen. Der Spread ist der Unterschied zwischen dem Ankaufskurs (Geldkurs) und dem Verkaufskurs (Briefkurs). Höhere Spreads bedeuten, dass der Markt weniger effizient ist und Händler mehr zahlen müssen, um Trades zu platzieren. Dies kann insbesondere für Daytrader und Scalper problematisch sein, die von kleinen Preisbewegungen profitieren möchten.
Der Handel mit Währungspaaren aus Ländern mit wirtschaftlicher Instabilität oder geopolitischer Unsicherheit kann aufgrund potenziell schneller und unvorhersehbarer Preisschwankungen riskant sein. Ereignisse wie politische Unruhen, Naturkatastrophen oder wirtschaftliche Krisen können zu großen Marktbewegungen führen, die den Handel erschweren. Händler, die solche Paare handeln möchten, sollten sich der Risiken bewusst sein und geeignete Risikomanagementstrategien anwenden.
Währungspaare mit begrenzten, sich überschneidenden Marktzeiten können Händler daran hindern, die Handelsmöglichkeiten im Laufe des Tages zu nutzen. Die besten Handelszeiten liegen während der Überlappung der Hauptmärkte, wenn das Handelsvolumen und die Liquidität am höchsten sind. Paare, die nur zu bestimmten Zeiten gehandelt werden können, können es schwieriger machen, optimale Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu finden.
USD/CNY: Das Paar USD/CNY repräsentiert den US-Dollar gegenüber dem chinesischen Yuan. Es unterliegt staatlichen Eingriffen und Beschränkungen, die zu unerwarteten Preisbewegungen führen können.
GBP/AUD: Das GBP/AUD-Paar ist aufgrund der unterschiedlichen wirtschaftlichen Hintergründe des Vereinigten Königreichs und Australiens für seine erhebliche Volatilität bekannt. Veränderungen in den Wirtschaftsdaten und Ereignissen in einem dieser Länder können das Paar stark beeinflussen.
EUR/SEK: Das Paar EUR/SEK stellt den Euro gegenüber der schwedischen Krone dar und kann abrupte Veränderungen erfahren, die von der schwedischen Wirtschaft beeinflusst werden. Faktoren wie Zinssatzentscheidungen, Wirtschaftswachstum und geopolitische Entwicklungen in Schweden können den Kurs stark beeinflussen.
JPY/CAD: Das JPY/CAD-Paar verfügt über eine relativ geringere Liquidität und ist anfällig für starke Preisschwankungen. Der japanische Yen (JPY) und der kanadische Dollar (CAD) können beide von Ereignissen in ihren jeweiligen Ländern beeinflusst werden, was zu unvorhersehbaren Kursbewegungen führen kann.
AUD/CHF: Das AUD/CHF-Paar weist eine hohe Volatilität auf und kann zu unregelmäßigen Preisbewegungen führen. Der australische Dollar (AUD) und der Schweizer Franken (CHF) können von wirtschaftlichen Entwicklungen in ihren Ländern sowie von globalen Faktoren wie Rohstoffpreisen beeinflusst werden.
Händler sollten beim Handel mit diesen Währungspaaren vorsichtig sein und gründliche Recherchen durchführen, bevor sie Transaktionen tätigen. Wertvolle Einblicke und Informationen zu zuverlässigen Brokern finden Sie bei WikiFX, einer Plattform, die wichtige Ressourcen für Forex-Händler in Europa bietet. Es ist ratsam, sich vor dem Handel gut zu informieren und eine angemessene Risikomanagementstrategie zu verwenden, um potenzielle Verluste zu minimieren.
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