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Hannah Rost arbeitet in Teilzeit als PR & Social-Media-Managerin und baut sich nebenher ihr eigenes Business auf.
Wie schafft man den Spagat zwischen Teilzeitjob und Selbstständigkeit? Hannah Rost hat ihren eigenen Weg gefunden und teilt ihre Erfahrungen. Warum sie trotz der Doppelbelastung nicht aufgibt und wie sie ihre Projekte erfolgreich umsetzt, erfahrt ihr in unserem exklusiven Artikel. Lest alle Details mit BI+
Hannah Rost fand während eines Praktikums im Studium heraus, dass sie nicht als Festangestellte in einem Vollzeitjob arbeiten möchte. Inzwischen arbeitet sie in Teilzeit und baut sich nebenher ihre Selbstständigkeit im Webdesign auf.
Die 29-Jährige schätzt die finanzielle Sicherheit ihrer Festanstellung und die Freiheit, Kunden auszuwählen.
Uns hat sie ihre wichtigsten Erkenntnisse und Tipps verraten. So empfiehlt Rost empfiehlt, klare Grenzen zu setzen und Selbstständigkeit als Experiment zu betrachten.
Wie gelingt der Start in die Selbstständigkeit? Während manche direkt ein Risiko eingehen, kündigen und Vollzeit mit ihrem Business starten, beginnen andere mit einem Side-Hustle. Hannah Rost hat sich ein eigenes Arbeitsmodell geschaffen. Sie kombiniert einen Marketing-Job in Teilzeit mit ihrer Selbstständigkeit als Webdesignerin.
Dass sie sich selbstständig machen will, habe sie während ihres Studiums schon gewusst. Während eines Pflichtpraktikums in einem Forschungsinstitut habe sie gemerkt, „dass mein Körper einen Vollzeitjob nicht mitmacht“. Sie litt regelmäßig unter Migräne und konnte sich kaum erholen. „Nach dieser Erfahrung wusste ich, dass eine Vollzeitstelle für mich nicht funktioniert.”
Uns verriet die 29-Jährige, welche Vorteile sie in der Kombination sieht, wie sie ihren Arbeitsalltag organisiert – und welche Tipps sie anderen gibt, die ebenfalls ein eigenes Business anstreben.