Zusammenfassung:Der überverkaufte Abwärtstrend hat sich nicht stabilisiert und die Unterstützungsniveaus liegen bei 1,0175 und 1,0100. Längerfristig besteht das Risiko einer weiteren Schwäche des Euro (EUR) und es bleibt abzuwarten, ob er unter 1,0100 fallen und bleiben kann, so die FX-Analysten der UOB Group, Quek Ser Leang und Peter Chia.
Der überverkaufte Abwärtstrend hat sich nicht stabilisiert und die Unterstützungsniveaus liegen bei 1,0175 und 1,0100. Längerfristig besteht das Risiko einer weiteren Schwäche des Euro (EUR) und es bleibt abzuwarten, ob er unter 1,0100 fallen und bleiben kann, so die FX-Analysten der UOB Group, Quek Ser Leang und Peter Chia.
Überverkaufter Abwärtstrend stabilisiert sich nicht
24-STUNDEN-SICHT: „Der EUR ist heute bei der Eröffnung eingebrochen. Obwohl er bereits überverkauft ist, hat sich die Schwäche nicht stabilisiert und der EUR könnte weiter fallen. Die Unterstützungsmarken liegen bei 1,0175 und 1,0100, wobei letztere vorerst wohl nicht erreicht wird. Um das starke Momentum beizubehalten, muss der EUR unter 1,0350 bleiben. Ein weiterer Widerstand liegt bei 1,0300.
1-3 WOCHEN-SICHT: „Der EUR brach heute zu Handelsbeginn ein. Der starke Rückgang hat zu einer Zunahme der Abwärtsdynamik geführt und es besteht das Risiko einer weiteren EUR-Schwäche in den kommenden Tagen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob er unter 1,0100 fallen und sich dort halten kann. Mit Blick auf die Zukunft wird erwartet, dass die runde Unterstützungsmarke von 1,0000 ebenfalls eine wichtige Unterstützung bieten wird. Insgesamt würde erst ein Durchbruch von 1,0380 (starke Widerstandsmarke) auf eine Stabilisierung der EUR-Schwäche hindeuten. Die starke Widerstandsmarke wird sich in den kommenden Tagen wahrscheinlich nach unten bewegen.