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Starke Unterschiede zwischen Staaten: Die Wirtschaft in der Eurozone wächst weniger als erwartet

WikiFX
| 2025-05-15 19:50

Zusammenfassung:Vor allem die Industrieproduktion hat in der Eurozone zugenommen (Symbolbild).picture alliance/dpa |

Vor allem die Industrieproduktion hat in der Eurozone zugenommen (Symbolbild).

Die Wirtschaft in der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3 Prozent gestiegen.

Analysten hatten ursprünglich ein Wachstum von 0,4 Prozent erwartet. Vor allem die Industrieproduktion nahm deutlich zu.

Irland verzeichnet mit 3,2 Prozent den stärksten Anstieg, während Deutschland und Frankreich nur geringe Zuwächse zeigen.

In der Eurozone hat die Wirtschaft zu Jahresbeginn nicht ganz so stark an Fahrt gewonnen wie erwartet. In den 20 Ländern des Währungsraums habe die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich zugelegt, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte.

Eine erste Erhebung für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde damit leicht nach unten revidiert. Analysten waren im Schnitt von einer Bestätigung der ersten Schätzung in Höhe von 0,4 Prozent ausgegangen. Im vierten Quartal war die Wirtschaft der Eurozone um 0,2 Prozent gewachsen.

In den einzelnen Mitgliedsstaaten der Eurozone zeigten sich große Unterschiede: Während die Konjunktur in Spanien weiter auf vergleichsweise hohen Touren läuft und das BIP um 0,6 Prozent im Quartalsvergleich zulegte, verzeichneten die beiden größten Volkswirtschaften des Währungsraums Deutschland und in Frankreich nur leichte Zuwächse. Den stärksten Anstieg meldet Eurostat in Irland mit einem Plus von 3,2 Prozent.

Industrieproduktion steigt deutlich an

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im März deutlich gestiegen. Im Monatsvergleich habe die Fertigung um 2,6 Prozent zugelegt, teilte Eurostat weiter mit. Volkswirte hatten im Schnitt lediglich einen Anstieg um 2,0 Prozent erwartet. Im Februar war die Produktion um 1,1 Prozent gewachsen.

Die höchsten monatlichen Anstiege wurden in Irland (plus 14,6 Prozent), Malta (plus 4,4 Prozent) und Finnland (3,5 Prozent) verzeichnet. Durch einen hohen Anteil ausgelagerter Produktion ist der Index der irischen Industrieproduktion Eurostat zufolge unbeständig, sodass monatliche Schwankungen höher als in anderen Ländern sein können.

Die stärksten Rückgänge wurden in Luxemburg (minus 6,3 Prozent) und Griechenland (minus 4,6 Prozent) verbucht. Im Jahresvergleich stieg die Produktion in der Eurozone um 3,6 Prozent. Hier war ein Plus von 2,5 Prozent erwartet worden.

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