Zusammenfassung:Der USD/JPY erreichte am Donnerstag ihren Höchststand bei 114,26 und drehte dann nach unten. Kürzlich erreichte er ein neues Tagestief bei 113,68, und
Der US-Dollar gewinnt gegenüber den G10-Währungen an Fahrt, doch der Yen zeigt sich besonders stark
Der USD/JPY bewegt sich weiterhin in einer zwei Wochen alten Spanne um 114,00.
Der USD/JPY erreichte am Donnerstag ihren Höchststand bei 114,26 und drehte dann nach unten. Kürzlich erreichte er ein neues Tagestief bei 113,68, und bleibt in der Nähe der Tiefststände, mit einer klaren kurzfristigen Abwärtstendenz.
Der Yen ist angesichts niedrigerer US-Renditen der Top-Performer. Die 10-jährige Rendite liegt auf einem Tagestief von 1,53 %. Die US-Aktien tendieren an der Wall Street uneinheitlich und halten die Gewinne vom Mittwoch größtenteils aufrecht.
Trotz der jüngsten US-Konjunkturdaten und der FOMC-Sitzung bewegt sich der USD/JPY weiterhin in einer Spanne zwischen 113,40 und 114,40. Der Haupttrend zeigt zwar immer noch gen Norden, aber das Momentum des Dollars hat nachgelassen.
Nach der Fed richtet sich der Fokus auf die NFPs
Die Federal Reserve kündigte am Mittwoch wie erwartet eine Verlangsamung ihres Programms zum Ankauf von Vermögenswerten an. Jerome Powell dämpfte die Erwartungen an kurz- bis mittelfristige Zinserhöhungen. Die Aktien zogen an, während die US-Renditen nach der FOMC-Sitzung nach unten gingen.
Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten, die am Freitag auf der Agenda stehen. Der ADP-Bericht vom Mittwoch übertraf die Erwartungen, und am Donnerstag zeigte der Bericht zu den Erst- und Folgelanträgen auf Arbeitslosenunterstützung einen neuen Tiefstand seit März 2020.
Die Analysten von TD Securities weisen darauf hin, dass ein positiver Arbeitsmarktbericht den US-Dollar im Großen und Ganzen unterstützen dürfte. “Ein guter Arbeitsmarktbericht wird wahrscheinlich die Preisbildung nach dem FOMC festigen, die darauf hindeutet, dass die Fed die Inflation weiter ansteigen lassen wird. Dies könnte dazu führen, dass sich die Marktpreise für Zinserhöhungen kaum ändern, dürfte aber zusätzliche Unterstützung für Kurvenversteiler und TIPS-BEs bieten.” Sollten die Daten die US-Renditen in die Höhe treiben, könnte der USD/JPY zu den größten Gewinnern gehören.
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